Libre Office ist eine Abspaltung des kostenlosen Office Pakets Open Office. Es ist in weiten Teilen kompatibel zu Microsoft Office. Nachdem die Open-Office-Entwickler sich unzufrieden mit der Politik von Oracle zeigten, wanderten die meisten ab und gründeten die Document Foundation. Zahlreiche Linux-Distributionen, unter anderem Ubuntu, haben angekündigt, in Zukunft Libre Office als Standard-Office-Paket auszuliefern.
Die Open-Source-Software bringt mit dem Modul Writer eine Textverarbeitung zum Erstellen und Bearbeiten von Dokumenten, Briefen oder Texten mit. Außerdem enthalten sind eine Tabellenkalkulation namens Calc, ein Formel-Editor mit der Bezeichnung Math sowie mit den Bestandteilen Draw und Impress Programme zum Anlegen von Zeichnungen und Präsentationen. Zusätzlich enthält das Paket mit Base eine Funktion zum Verwalten von Datenbanken.
Ich werde Libre Office testen
Die Version 4.2 ist Spitze, einfach und sehr umfangreich
mfg walter
Und LibreOffice ist sauschnell geworden, vom laden bis zur Anwendungsöffnung. Gute Übersichtlichkeit und Benutzbarkeit. Gibt Dateien auch einwandfrei in PDF aus.
mfg Rudolf
“LibreOffice 4.4 kann sich zudem nun mit Microsofts Cloudspeicher OneDrive verbinden.” stimmt leider nicht. Zwar hätte dieses Feature ursprünglich in LibreOffice 4.4 integriert sein sollen, allerdings ist es dazu bisher nicht gekommen, die Funktion fehlt weiterhin.
LibreOffice erfüllt alle Ansprüche zum produktiven Arbeiten. Besonders wenn ältere Dateitypen wiederbearbeitet werden müssen.
Bei den Updates findet man alle Einstellungen wieder vor.
Danke an die Entwickler!
Es handelt sich NICHT um LO 6.3 sondern 6.25!
Hallo,
hier war von der Vorabversion 6.3 die Rede, ansonsten steht natürlich auch Version 6.25 bereit. Die Vorabversion ist unten auf der Anbieterseite zu finden.
Beste Grüße
Redaktion ZDNet.de