Unnötigen Datenmüll, verwaiste Registrierungs-Einträge und alte Programm-Installationen, die das System mit der Zeit bekanntlich immer langsamer werden lassen, entfernt der Regseeker, zeigt umfassend Startmenü- und diverse History-Einträge an.
Auch Benutzer-Spuren lassen sich löschen – von der Liste besuchter Webseiten bis zu den zuletzt geöffneten Dokumenten. Vor jeder Aktion kann ein Sicherheits-Backup erstellt werden. Integriert ist auch eine Suchfunktion, die Dateiduplikate und nicht funktionierende Shortcuts aufspürt.
Ebenfalls im Funktionsumfang enthalten: über 25 Windows-Tweaks, um das Desktop-Verhalten individuell anzupassen.
Fazit
Der Regseeker ist zuverlässig, besitzt eine Unmenge Features, eine ansprechende Oberfläche und braucht nur entpackt zu werden – schon ist er startklar. Leider braucht es viele Mausklicks, um unerwünschte Registry-Einträge – nachdem sie gefunden wurden – erst zu markieren und schließlich zu löschen. Eine direktere Bedienung wäre hier wünschenswert.
Hinweis: Eindeutschen lässt sich das Programm über einen Link oben rechts im Fenster.