Avast zählt seit Jahren zu den populärsten Antiviren-Lösungen der ZDNet-Leser. Weltweit schützt Avast inzwischen über 230 Millionen Geräte. Die Software bietet Schutz gegenüber zahlreichen Gefahren aus dem Internet, ohne dabei das System übermäßig zu strapazieren.
Funktionen:
- Avast Passwords: Avast Passwords generiert automatisch starke Passwörter, die der Nutzer sich nicht merken muss. Der Nutzer legt nur ein Hauptpasswort fest, um auf alle anderen Passwörter zugreifen zu können und diese mit verschiedenen Geräten zu synchronisieren. Mit Avast Passwords kann der Nutzer auch die Sicherheit einzelner Passwörter prüfen und alle Passwörter aus seinem Browser löschen. Avast Passwords schlägt zudem Alarm und informiert den Nutzer, wenn dessen Daten gestohlen wurden. Avast Passwords ist in der kostenfreien sowie in allen Premium-Versionen von Avast verfügbar. Die Funktion lässt sich über den Avast-Account über mehrere Plattformen hinweg nutzen, inklusive PC, Android, iOS und in Kürze auch Mac.
- SafeZone Browser: Der Avast SafeZone Browser – verfügbar in allen Avast-Premium-Versionen – isoliert automatisch alle Banking- und Bezahl-Websites in einem geschützten Bereich, damit Benutzer stets einen sicheren Ort für Online-Banking und Online-Zahlungen haben. Im sicheren Modus öffnet Avast SafeZone unsichere Websites in einer isolierten, virtuellen Umgebung, um den Computer vor potenziellen Bedrohungen zu schützen.
Der SafeZone-Browser enthält zudem Browsererweiterungen wie Ad Blocker, die nicht nur störende Werbung blockiert, sondern auch für ein schnelleres Laden von Websites sorgt. Mit Hilfe der Do-Not-Track-Browsererweiterung können Nutzer erkennen, welche Unternehmen ihr Online-Verhalten nachverfolgen, um dann zu entscheiden, welchen Firmen sie dies erlauben möchten und welchen nicht. - Schutz des Heimnetzwerks: Router sind heute ähnlich unsicher wie PCs in den 90er Jahren; Täglich werden neue triviale Schwachstellen bekannt. Über Routerschwachstellen können Hacker einfach in das Heimnetzwerk eindringen, den Internet-Verkehr des Nutzers umleiten und falsche Web-Inhalte anzeigen, oder die Kontrolle über Geräte im Heimnetzwerk übernehmen. Die Funktion „Heimnetzwerk-Sicherheit“ hat jetzt eine vereinfachte Benutzeroberfläche und erkennt noch mehr Router-Schwachstellen. Ab sofort prüft Avast auch neue PCs, Smartphones, Smart-TVs oder andere neue Geräte im Netzwerk des Nutzers. Der Nutzer ist somit darüber informiert, wenn sich fremde Geräte ungewollt mit dem WLAN verbinden.
Fazit
Avast Free Antivirus punktet besonders mit seiner umfangreichen Ausstattung und seiner einfachen Bedienung. Es bietet zudem zahlreiche Einstellungsmöglichkeiten, regelmäßige Updates der Viren-Signaturen und solide Erkennungsraten. Ein Pre-Boot-Scan, der bereits einsetzt, bevor Windows initialisiert ist, erhöht die Sicherheit zusätzlich.
Hinweis
Um den Virenscanner kostenlos nutzen zu können, muss sich der Anwender innerhalb von 30 Tagen beim Hersteller registrieren. Die Angabe des Namens und einer E-Mail-Adresse reichen dabei aus.
Weitere interessante Downloads finden sich in der Jahres-Bestenliste.
Neben der Free-Version bieten die kostenpflichtigen Varianten zusätzliche Funktionen, die in folgender Grafik aufgeführt sind.
Weitere Downloads:
Avast! Pro Antivirus
Avast! Internet Security
Avast! Premier
avast! cleaner:
AVAST Software Deinstallationsprogramm