Mit dem multilingualen Systemtool Xupport lassen sich System- und Programmoptionen manipulieren und Wartungsarbeiten durchführen. Das Tool präsentiert sich als horizontale, sehr übersichtliche Symbolleiste mit insgesamt acht Bereichen. Diese bieten unter anderem folgende Funktionen:
- Über Einstellungen lassen sich Finder, Dock und Exposé/Dashboard neu einstellen, aber auch Bildschirmfotos, Login und Systemstart manipulieren. Auch praktisch: Mithilfe von Extra kann man IE- und Mozilla-Favoriten importieren.
- Unter Pflege stehen sämtliche OS-X-Aufräumroutinen zur Verfügung, mit denen sich Zugriffsrechte reparieren und Caches samt Papierkorb leeren lassen.
- Mit Optimierung können die Internetverbindung und der Zugriff auf den virtuellen Speicher verbessert werden.
- Die Option Sharing erlaubt die Freigabe einzelner Ordner für den gemeinsamen Datenzugriff mit wenig Aufwand. Es lässt sich aber auch die Apple-Firewall durch die Xupport-eigene Firewall ersetzen und mithilfe eigener Regeln konfigurieren.
- Xupport ermöglicht unter Backup eine startfähige Sicherungskopie des Systems. Hierfür kann die Festplatte vorher optimiert werden. Mit Backup lässt sich aber auch ein Festplatten-Image erstellen.
- Unter Browser bietet Xupport einen voll funktionsfähigen Datei-Manager, mit dem sich der gesamte Festplatteninhalt inklusive aller versteckten Dateien anzeigen und manipulieren lässt.
- Mit Unix können sämtliche systeminternen Unix-Handbücher aufgerufen und nach Informationen durchstöbert werden.
- Infos bietet eine komplette Systemübersicht auf einen Blick, informiert über alle wichtigen OS-X-Kurzbefehle und entschlüsselt bekannte Fehlermeldungen des Betriebssystems.
Fazit
Xupport erhöht die Leistung des Mac und bringt Stabilität für das System.
Hinweis
Xupport kostet in der Einzelplatzversion 19,90 US-Dollar, für 5 bis 9 Macs 14 Dollar pro Lizenz und ab 10 Lizenzen 10 US$.