Intel Rapid Storage Technology Release ist für SATA-Controller der folgenden Chipsätze geeignet:
- Intel 200 Series Chipset Family SATA AHCI/RAID-Controller
- 7. Generation Intel Core Prozessor Familie Plattform i/o-SATA AHCI/RAID-Controller
- Intel 100-Serie/C230 Serie Chipset Familie SATA AHCI/RAID-Controller
- 6. Generation Intel Core Prozessor Familie Plattform i/o-SATA AHCI/RAID-Controller
Plattformen für Intel Optane Speicher unterstützt:
- Intel 200 Serie Chipset Familie SATA AHCI/RAID-Controller – Q270, Z270, H270, Q250, B250
- 7. Generation Intel Core™ Prozessor Familie Plattform i/o-SATA AHCI/RAID-Controller – Premium-U
- Intel 100-Serie/C230 Serie Chipset Familie SATA AHCI/RAID-Controller – HM175, QM175, CM238
Für hier nicht aufgeführte Plattformen sollte der Treiber 14.8 funktionieren.
Zusätzliche Hinweise
- Sehen die Versionshinweise , Installationsanweisungen, unterstützte Hardware, was es Neues gibt, bug Fixes und bekannte Probleme.
- Optane Speicher Verwandte Abfragen finden Sie in den Intel Optane Memory support -Seite.
- Es wird empfohlen, die neueste Firmware auf Ihrem Intel SSD und Intel Optane Memory-Geräten verwendet werden. Bei Intel Optane Speicher Firmware -Seite finden Sie die neueste Firmware zur Verfügung.
- Aktualisierte Readme -Dateien enthalten Intel® 100 Serie/C230 Chipset Familie SATA AHCI/RAID-Controller, Windows® 10 * Unterstützung und Support für Intel Optane Memory.
Um den Treiber und das Programm nutzen zu können, muss die SATA-Schnittstelle für die Festplatte/SSD im BIOS als RAID oder AHCI konfiguriert sein.
Wer nur an den Treibern interessiert ist, lädt sich die entsprechende Floppy-Version herunter. Die Bezeichnung stammt noch aus der Zeit, als es Diskettenlaufwerke für PCs gab und man durch Drücken der F6-Taste entsprechende Teriber über die Diskette während der Installation von Windows laden konnte.
Wer bereits während der Installation von Windows die Intel-Treiber laden möchte, kopiert die Dateien iaAHCIC.inf, iaAHCIC.cat, iaStorAC.inf, iaStorAC.cat, iaStorA.sys, und iaStorF.sys auf eine USB-Stick, von der diese dann während des Setups geladen werden.
Das Setup-Programm unterstützt verschiedene Installationsmethoden, die per Switch aktivierbar sind:
(Angaben: Intel)
-? The installer presents a dialog showing
all the supported setup flags (shown
here) and their usage, then quits without
installing.
-A Extracts driver and readme files (does
not install driver) to if -P is also
supplied; otherwise, the files are
extracted to the default location.
-B The installer will automatically reboot without
prompting after the installation completes. This
is only applicable when used with the -s switch.
-l Forces a particular language install
(See section 3 for a table mapping
to language).
-Noicc Does not install Intel(R) Control Center.
-Nodrv Does not install Intel(R) RST driver.
-NoIRSTGUI Does not create a start menu shortcut for the
UI console. Using this switch also disables Intel(R) CC
installation. Intel(R) CC is not removed if it is already
installed.
-Noservice Does not install the Event Monitor Service. This means
that UI components also do not get installed.
-Notray Prevents the monitor applet from launching on
every reboot.
-Overwrite The installer will downgrade without interaction
from the user.
-P Changes default directory location for application
files and supplies target path when combined with
-A flag.
-report Changes the default log path.
-S Silent install (no user prompts or Intel RST user interface
display). If used in combination with -B, the installer
will automatically reboot.
-ver Displays driver versions.
Diese Software stürzt auf dem 6er-Chipset beim Ein-Ausschalten einer Leistungs-Option,
die auf dem 6er-Chipset nicht existiert, gnadenlos ab,
erkennt also die EIGENEN Fähigkeiten NICHT!!!
(Die Option habe ich leider vergessen, aber der IRST-Hilfetext gibt Auskunft darüber.)
Das ist NICHT sonderlich vertrauenserweckend,
denn in anderen, versteckten Punkten könnte diese SW
mein Chipsatz ja auch FALSCH ansprechen und ggf. zerstören.
Zudem gibt es von Intel noch nichteinmal ein Chipsatzerkennungsprogramm
für ein 64-Bit-Betriebssystem.
NIE wieder “Irrtum inside” !!!
Der Intel Rapid Storage Manager lief bis zu einem Treiber update problemlos.
Dieses Update wurde von meinem Fujitsu Rechner angefordert – es gibt auch keine Probleme.
Leider ist auf der Intel Seite nirgends ein aktuelle Manager zu finden. SetupRST meldet beim installieren laufende “falsche Plattform”.
Ist Intel nicht in der Lage ordentliche Software zu produzieren?