Per Tastenkombination und Mausklick lassen sich mit Autohotkey viele Arbeitsschritte automatisieren. Makros schreibt man dazu entweder von Hand – oder zeichnet sie einfach auf. Sie lassen sich hernach problemlos in ausführbare EXE-Dateien kompilieren, exportieren und auf fremden Systemen starten.
Abkürzungen kann man dergestalt definieren, dass sie beim Eintippen expandieren – so werden aus wenigen Buchstaben ganze Sätze – und zwar in allen möglichen Anwendungen, denn AutoHotkey bleibt im Hintergrund aktiv.
Weitere Features:
- individuelle Eingabeformulare und Benutzer-Interfaces
- Änderung der Soundkarten-Optionen
- Benutzen von Joystick oder Tastatur als Maus
- Programmstart-Ausführung
- Transparenz und “Immer im Vordergrund”
- Unterstützung fertiger Auto-It V2-Skripte
- Drag & Drop auf Skripte
- Umfangreiche Hilfe-Datei
Test-Skripte zum Ausprobieren finden sich zuhauf auf den Hersteller-Seiten. Ebenso eine ausführliche Dokumentation auf Englisch und auf Deutsch.
Beispiel: PasteCommandPrompt von Lowell Heddings (Geek.com) ermöglicht die Nutzung der Zwischenablage für den Command-Prompt. Kopieren ist zwar nicht möglich, dafür aber Einfügen: Strg + v lässt sich mit dem Skript in der Kommandozeilenbox verwenden.