Stinger erkennt Viren wie Sobig oder Zotob und beseitigt sie aus dem System. Weitere Features: Scan von Prozessen und digital signierter DAT-Files sowie Optimierung der Scan-Performance. Das Tool muss nicht installiert werden, sondern lässt sich direkt starten. Es wird häufig aktualisiert.
Das Tool ist auch über die Kommandozeile ansprechbar:
- /ADL – Scan aller lokalen Laufwerke
- /GO – Sofortiger Scan
- /LOG – Logfile nach dem Scan speichern
- /SILENT – Grafisches Interface deaktivieren
Stinger erkennt folgende Malware:
Neu:
• ZeroAccess.ii
Erweiterte Erkennung:
• FakeAlert-SysDef
• Generic Downloader.z
• Generic!atr
• JS/Exploit-Blacole
• JS/Exploit-Blacole.eu
• JS/Exploit-Blacole.ht
• JS/Exploit-Blacole.kh
• JS/Exploit-Blacole.ld
• JS/Exploit-Blacole.le
• PWS-Zbot.gen.any
• PWS-Zbot.gen.are
• PWS-Zbot.gen.arw
• PWS-Zbot.gen.ary
• PWS-Zbot.gen.aty
• W32/Autorun.worm.aaeh
• W32/Autorun.worm.c
• W32/Autorun.worm.g
• W32/Lovgate
• ZeroAccess
• ZeroAccess.ig
Fazit Stinger
Mit dem McAfee Stinger kommt man auf Anhieb zurecht. Starten lässt er sich direkt – ohne Installation. Von Werk her scannt er das C-Laufwerk, doch zusätzliche Harddrives kann man manuell angeben – und die Konfiguration in der Datei stinger.opt auch speichern. Logdateien lassen sich über “File menu”/ “Save report to file” ausgeben.
Weitere DL-Tipps bietet der Beitrag Kostenloser Rundumschutz gegen Viren und Spyware lesen Sie in einem ZDNet-Special.
Direkt-Download Stinger:
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